Stadt Burgdorf plant den Neubau der IGS an falscher Stelle
Eine weitere Fehlplanung unter Bürgermeister Alfred Baxmann bringt die Stadt nicht nur in finanzielle Schwierigkeiten. Es sind nicht nur die Kosten von ca.60 Mio. Euro, sondern auch die Gefährdung von Schulkindern ist absehbar.
Ein Schulzentrum Burgdorf Nord, am Stadtrand zwischen B188, Flüchtlingsheim THW, Feuerwehr Polizei und einer Fabrik ist der schlechteste Standort für eine Schule mit über 1000 Schülern. Schülerinnen und Schüler kreuzen bei Einsätzen von Polizei und Feuerwehr (mit großen Fahrzeugen) deren Einsatzfahrt, welches eine nicht unerhebliche Gefahr darstellt, die schon heute absehbar ist.
Die Gefahr von Schülern, nicht nur aus dem Süden der Stadt, die die stark befahrenen Straßen „Vor dem Celler Tor, Kleiner Brückendamm, Immenser Straße“ für den Schulweg nutzen müssen, da es keinen echten (beidseitigen) Radweg gibt.
Bürgermeister Alfred Baxmann hat den Kirchenacker zum Bau der IGS für über 3. Mio. Euro erworben. Welche Gründe er dafür hatte, ist ein anderes Thema!
Fakt ist, die marode „Gudrun-Pausewang-Schule“ in der Südstadt steht immer noch. Auch andere vernachlässigte städtische Gebäude bedürfen der Sanierung. Hier haben der Bürgermeister und seine Mehrheitsgruppe, die ihn immer unterstützen, versagt. Es sind Schulden für die nicht nur die derzeitigen Bürgerinnen und Bürger von Burgdorf haften müssen. Stichwort: Weitere Steuererhöhungen sind sicher unumgänglich.
Noch ist es Zeit, den Standort der IGS an einen anderen geeigneteren Ort zu verlegen. Die Planung am Standort „Vor dem Celler Tor“ muss sofort gestoppt werden!
Schulkinder auf einer stark vom Verkehr belasteten Straßen (die einzige Süd-Nord Verbindung)zur Schule fahren zu lassen ist der falsche Weg. Unfälle haben dies in der Vergangenheit gezeigt!
Wenn es in Zukunft zu Unfällen mit Schulkindern kommt, haben es die Personen zu verantworten, die sich für den Standort Schulzentrum Burgdorf-Nord ausgesprochen haben!